Produktvarianten
Durch den modularen Aufbau passen wir das FLINsail optimal an Ihren individuellen Energieverbrauch an. Bereits mit zwei Solarmodulen versorgt das Solarsegel von FLIN die klassichen Verbraucher einer 30-Fuß-Yacht mit ausreichend Energie. In der maximalen Ausführung mit sechs Solarmodulen lässt sich beispielsweise ein E-Motor oder ein elektrischer Herd autark betreiben.
Kein Ausfädeln des Großsegels dank der FLIN-Mastrutscher
Die Solarmodule werden mithilfe der speziellen FLIN-Mastrutscher oberhalb des Großsegels in die Mastnut eingeklickt und lassen sich wie ein Segel hissen. Das Großsegel muss also nicht aus der Nut oder der T-Schiene ausgefädelt werden.

Effizienz durch ausrichtbare Solarmodule
Durch die verwendeten Gleitlager ist es möglich, das FLINsail mit den Führungsleinen optimal zur Sonne auszurichten. Dies steigert die Effizienz des Systems und garantiert selbst bei tiefstehender Sonne noch eine ausreichende Energieausbeute.

Alles passgenau und sicher in der FLINbag verstaut
Jedes FLINsail wird in der FLINbag geliefert. Die versteifte und gepolsterte Tasche bietet einen optimalen Schutz, wenn das FLINsail beispielsweise während des Segelns gelagert werden soll. Außerdem hilft sie beim Aufbau des FLINsails: Dabei wird sie mit den Gummilaschen am Großbaum fixiert. Das FLINsail kann jetzt aus der geöffneten Tasche wie ein Großsegel aus einer Lazy-Bag gesetzt werden.


FLIN-Qualität
Im Gegensatz zur klassischen Busbar-Technologie werden unsere Solarmodule mittels der neusten G-Wire-Technologie gefertigt und besitzen eine sehr hohe Anzahl an elektrischen Kontakten. Dadurch sind die semiflexiblen Solarpanels bei geringem Gewicht extrem robust und widerstandsfähig. Die Kabel der innovativen FLIN-Solarsysteme sind mit Dyneema-Fasern ummantelt. Diese bietet auch unter extremen Bedingungen einen optimalen Schutz. Für eine zuverlässige Stromversorgung Ihrer Bordelektrik werden alle Komponenten der FLIN-Produkte mit hoher Präzision und in Europa gefertigt.

Häufig gestellte Fragen
Ist Ihre Frage nicht dabei? Rufen Sie uns gerne an, schicken Sie eine WhatsApp-Nachricht oder eine E-Mail.
Während des Segelns wird das FLINsail in der FLIN-Tasche verstaut und an einem geeigneten Ort bspw. unter Deck gelagert. Bei Flaute oder am Ankerplatz wird das FLINsail oberhalb des eingeholten Großsegels gesetzt.
Nein. Die FLIN-Mastrutscher lassen sich oberhalb des Großsegels in die Mastnut einsetzen. Ist Ihr Mast mit einer T-Schiene ausgestattet, liefern wir passende Mastrutscher zum Aufsetzen.
Weitere Informationen zu unseren Mastrutschern finden Sie hier.
Bei der light Variante wird auf eine Versteifung durch einen Rahmen verzichtet. Sie ist somit etwas preiswerter und dazu sehr leicht. Soll das FLINsail auch bei starkem Wind eingesetzt werden, empfehlen wir das 2M-FLINsail tough.
Bei den FLINsails ab drei Modulen ist jeweils das obere und untere Solarmodul versteift.
Das FLINsail kann in der FLIN-Tasche unter Deck oder in einer Backskiste verstaut werden. Die versteifte und gepolsterte FLINbag schützt die Solarmodule bei der Lagerung.
Ja, ein Laderegler und ein passender Steckverbinder zum FLINsail werden benötigt. Einen passenden Laderegler für Ihr FLIN-Produkt finden Sie hier. Wir beraten Sie gerne und bieten einen Laderegler und eine Steckverbindung für Ihr FLINsail an.
Das FLINsail ist ein Plug&Play-System. Um das FLINsail nutzen zu können, müssen daher an der Segelyacht keine konstruktiven Veränderungen vorgenommen werden. Wird es eingesetzt, können die Kabel fliegend durch den Niedergang oder eine Luke verlegt werden. Alternativ kann als Decksdurchführung auch eine feste Buchse am Mastfuß gesetzt werden.
Die meisten Mastprofile, welche für ein Rollgroßsegel vorgesehen sind, besitzen eine zweite Mastnut, in der das FLINsail gesetzt werden kann.
Weitere Informationen zu unseren Mastrutschern finden Sie hier.